Hermes Retourentasche
Kein Karton? Kein Ding! Retouren einfach eintüten.
Unser Service für deine Retouren: die Hermes Retourentasche. Kostenlos verfügbar in allen Hermes PaketShops.
- Kostenlose Versandverpackung für deine Retouren.
- Einfach im Hermes PaketShop nachfragen, wenn die ursprüngliche Verpackung zu groß, kaputt oder nicht mehr vorhanden ist.
- Hergestellt aus Plastik, das die Welt aufräumt.
In Umwelt und Natur gesammelt. Für dich recycelt.
Folgende Artikel kannst du mit der Hermes Retourentasche verschicken:
Es gelten die Retourenbedingungen des Onlinehändlers.
Verwende die Retourentasche nur für Gegenstände, die darin durch normale Transportbeanspruchungen nicht beschädigt werden können.
Und so funktioniert der Versand mit der Hermes Retourentasche:
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1.
Retoure vorbereiten
Für den Versand deiner Retoure benötigst du ein selbstklebendes Retourenlabel oder ein Retourenlabel als QR-Code. Fülle außerdem den Retourenschein aus, falls nötig.
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2.
Retourentasche holen
Bringe den zu retournierenden Artikel, das Retourenlabel (oder QR-Code) und ggf. den Retourenschein in deinen Hermes PaketShop und lass dir dort eine Retourentasche geben.
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3.
Retoure verpacken
Stecke den Artikel und den Retourenschein in die Retourentasche, verschließe sie und klebe das Retourenlabel darauf oder verwende den QR-Code für die Retourenabgabe.
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4.
Retoure abgeben
Nun kannst du deine Retoure wie gewohnt im Hermes PaketShop abgeben und erhältst deine Quittung.
Gemeinsam gegen Plastikmüll.
Die Hermes Retourentasche besteht nicht aus Neuplastik, sondern aus wildem Plastik. Also Plastik, das als Müll in Natur und Umwelt liegt und somit außerhalb des Recycling-Systems gelandet ist.
Gemeinsam mit WILDPLASTIC® bringen wir diesen Plastikmüll zurück in den Recycling-Kreislauf und verwandeln ihn in einen zirkulären, regenerativen Wertstoff.
WILDPLASTIC® holt, in Zusammenarbeit mit Sammelorganisationen, in Ländern, in denen es keine ausreichenden Abfallsysteme gibt, wildes Plastik aus der Umwelt zurück. So wird die Umwelt entlastet, CO2 gegenüber der Neuproduktion eingespart und die Arbeitsbedingungen von Sammler*innen verbessert.
